Über uns
Der erste GoSpecial wurde 1995 gefeiert und was damals galt, gilt auch noch heute:
„Wir wollen einen Raum schaffen für kirchendistanzierte und -ferne Menschen, in dem sie sich in entspannter Atmosphäre mit Gott und Kirche so auseinandersetzen können, dass ihre Vorurteile und Ängste abgebaut werden und sie Interesse bekommen, Gott persönlich kennen zu lernen und in Gemeinschaft mit Christen zu leben.“
Damit ist GoSpecial der erste moderne Gottesdienst seiner Art und hat mittlerweile rund 500 andere GoSpecial-Gottesdienste im deutschsprachigen Raum inspiriert, motiviert und beeinflusst.
Der erste GoSpecial im Dezember 1995 fand im Kirchraum der Andreasgemeinde Niederhöchstadt statt. Ein Team von rund 12 Ehrenamtlichen plante diesen etwas anderen Gottesdienst. Schnell sprach sich herum, dass es da in Niederhöchstadt einen „neuen und außergewöhnlichen Gottesdienst“ gab, wie man ihn bisher noch nirgendwo erlebt hatte.
Als schon bald die rund 200 Plätze im Kirchraum für die immer größer werdende Besucherzahl nicht mehr ausreichten, musste ein neuer Veranstaltungsort gefunden werden.
So feierte ab 1996 bis 2004 der GoSpecial im neben der Kirche liegenden Bürgerzentrum Niederhöchstadts. Mit der Zeit mussten pro Sonntag drei GoSpecials hintereinander stattfinden, um allen Besuchern einen Sitzplatz anbieten zu können. Ab 2004 wurde dann das größte Kino im Kinopolis Main-Taunus-Zentrum monatlich angemietet, um mit rund 500 Besuchern GoSpecial zu feiern.
Aber GoSpecial traut sich auch immer wieder an neue Orte; so wurden GoSpecials z.B. bereits im Bad Sodener Kurpark, auf dem Hof der Apfelweinfirma „Possmann“, in der Hausener Brotfabrik, in der Jahrhunderthalle Höchst und im Frankfurter Flughafen gefeiert.
Es sind lebensnahe, interessante, verrückte und manchmal provozierende Themen, die die vielen Besucher anziehen wie beispielsweise „Gott – ein kollektives Hirngespinst“, „Freunde findest du – Familie has(s)t du“, „Was würde Jesus zu James Bond sagen?“ „Tanze Samba mit mir – der erste Schlager-GoSpecial“ oder „GoBlind- der erste Gottesdienst im Dunkeln“.